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Stellantriebs-Steuerungen, Mikroprozessorbasierte Stellantriebs-Steuerung mit umfangreicher Funktionalität

AC

Erfordert die Anwendung selbstanpassende Regelfunktionen, wird Betriebsdatenerfassung gewünscht, soll die Schnittstelle konfigurierbar sein oder müssen Armatur und Stellantrieb durch fortschrittliche Diagnose in ein Plant Asset Management System eingebunden werden, dann ist die AC die richtige Stellantriebs-Steuerung.

Die AC verfügt über eine frei konfigurierbare parallele Schnittstelle und/oder Schnittstellen zu den in der Prozessautomatisierung üblichen Feldbussystemen.

Zu den Diagnosefunktionen zählen ein zeitgestempeltes Ereignisprotokoll, die Aufnahme von Drehmomentkennlinien, die kontinuierliche Erfassung der Temperaturen und Vibrationen im Antrieb oder das Zählen von Anläufen und Motorlaufzeiten.

Über die Grundfunktionen hinaus bietet die AC eine Reihe von Möglichkeiten spezielle Anforderungen zu erfüllen. Dazu gehören die Anfahrüberbrückung, um Armaturen aus ihrem festen Sitz zu lösen, oder Funktionen zur Stellzeitverlängerung, um Druckstöße in der Leitung zu vermeiden.

Entwicklungsschwerpunkte der AC 01.2 sind Bedienerfreundlichkeit und die einfache Integration der Stellantriebe in das Leitsystem. Über das große Grafik-Display kann die Stellantriebs-Steuerung menügeführt den Anforderungen angepasst werden, alternativ mit dem AUMA CDT über eine drahtlose Bluetoothverbindung. Bei Feldbusanbindung kann die Parametrierung auch von der Leitwarte aus erfolgen.

Mikroprozessorbasierte Steuerung mit umfangreicher Funktionalität

Konstruktionsmerkmale

  • Modulares Interface-Konzept zur Fernansteuerung
  • Ortssteuerstelle mit abschließbarem Wahlschalter, Drucktastern und Meldeleuchten
  • LCD-Display zur Statusüberwachung und Parametrierungsunterstützung
  • Non-Intrusive Stellantriebseinstellung und Steuerungsparametrierung
    (in Verbindung mit magnetischem Weg- und Drehmomentgeber MWG)
  • getrennte Montage auf Wandhalter
  • Motoransteuerung über Wendeschütze, Thyristoren
  • Phasenüberwachung mit automatischer Phasenkorrektur
  • externe 24 V DC Versorgung (Option)

Einsatzbedingungen

  • Weiter Temperaturbereich
  • Höchste Schutzart
  • Hochwertiger Korrosionsschutz

Interface und Funktionsmerkmale

  • Steuereingänge verschiedener Spannungen (DC/AC)
  • programmierbare potentialfreie Melderelais zur Zustandssignalisierung
  • analoge Ansteuerung (0/4 – 20 mA)
  • programmierbarer Taktbetrieb (zur Laufzeitverlängerung)
  • frei definierbare Zwischenstellungen
  • Prozessregler (PID)
  • Feldbusansteuerung (Profibus DP/DP-V2, Profinet, Modbus RTU, Modbus TCP, HART, Foundation Fieldbus, Wireless HART)
  • Feldbusschnittstelle auch in Baugruppenredundanz verfügbar
  • Verhalten bei Not-Situationen und Kommunikationsausfall
    (programmierbar)
  • Weg- und Drehmoment als Analogsignal
    (in Verbindung mit magnetischem Weg- und Drehmomentgeber MWG)
  • Betriebsdatenerfassung
  • Bluetoothschnittstelle zu Notebook und Android Tablet
  • Funktionale Sicherheit: In ausgewählten Konfigurationen ist eine sichere Endlagenrückmeldung bis SIL 2 möglich

Schnittstellen

  • Elektroanschluss über AUMA Rundsteckverbinder
    (alternativ Klemmen)
  • Kabeleinführungen in verschiedenen Ausführungen
  • Lichtwellenleiteranschluss für Feldbusschnittstellen

Spezifikationen

Das Wichtigste auf einen Blick

Einsatzbedingungen